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JUKO - Neues D-Team

Waeber René 15.08.2017

Heute hat seit vielen Jahren wiedereinmal ein "eigenes" Junioren D-Team mit dem Training begonnen. Eigenes in Anführungszeichen deswegen, weil ohne die Gruppierung Rot-Weiss Leimental zu wenig Kinder dabei sind. Auch so sind es eigentlich zu wenig, wurden doch einige ältere E-Junioren ein Jahr früher integriert.

Mit grossem Aufwand hat Mario versucht den expliziten Wunsch des Präsidenten zu erfüllen und sämtliche Vereine der Region kontaktiert. Ziel war es etwa 8 Kinder zu bekommen.

Als nur noch die Option Biel-Benken / Oberwil übrigblieb, sassen wir mit den Vertretern zusammen. Beide klangen positiv, dass etwa 5-8 Kinder bei ihnen wären, die sonst in keinem Team mehr mitspielen konnten.

Mit dieser Ausgangslage sassen wir dann mit den E-Trainern und den Eltern zusammen um die Situation aufzuzeigen und das weitere Vorgehen zu besprechen. Dabei waren bereits schon die Eltern der E-Kandidaten, die je nach Anzahl Kinder bereits früher in das D dürfen.

Trotz intensiven Bemühungen, blieben leider nur die eigenen Rückkehrer und Kinder die letzte Saison aufhörten und wieder motiviert werden konnten mit ihren Kollegen ein Team zu bilden.

So steht nun vorerst ein Kader von 14 Kindern dem Trainer Marco und seinen beiden Assistenten Francesco und Dominic zur Verfügung, was für den 9er Fussball von der Anzahl her Ideall ist. Wichtig ist nun, dass diese auch regelmässig dabei sind und nicht zuviel Abmeldungen für die Spiele und Training kommen.

Bei den D-Junioren werden nun die Resultate gemeldet und es gibt eine für alle einsehbare Tabelle. Die Philosophie des SFV Erlebniss statt Ergebniss bleibt für uns trotzdem bestehen. Die Kinder sind nun im oft zitierten goldenen Lehralter. Oder anders gesagt "Was sie jetzt relativ einfach lernen, lernen sie später mit mehr Aufwand, fast nicht mehr". Für uns ist es wichtig zu sehen, dass sie speziell im Technischen Bereich Fortschritte machen unabhängig ob Sieg oder Niederlage.

Grösser und Kräftiger werden sie von alleine und wenn dieser Unterschied mal weg ist und sie Technisch versierter sind, profitieren sie Schlussendlich mehr.

Für die Trainer und die meisten Kinder ist es eine neue Herausforderung. Deshalb die Bitte an das Umfeld im speziellen an die Eltern, geduldig zu sein, die Kinder spielen zu lassen und zu loben wenn es fortschritte macht. Dies geht bei Sieg oder Niederlage.

Guter Start in die neue Saison!